Eine Chance für die Zukunft unseres Landes
Investitionsstau. Marode Infrastruktur. Funklöcher. Abhängigkeit von China.
Wer heutzutage Wirtschaftsnachrichten liest, bekommt das Gefühl, dass Deutschland am Abgrund steht. Subjektive Wahrnehmung oder bereits Realität? Wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte.
Schon längst scheint das Image der Deutschen als globale Wirtschaftsmacht zu bröckeln. Dabei sprechen die Rahmenbedingungen für uns. International führende Universitäten, strategisch günstige Lage in Europa, geringe Arbeitslosigkeit und soziale Absicherung.
Gleichzeitig ist die Konkurrenz aus dem außereuropäischen Ausland groß – vor allem in Hinblick auf Zukunftsthemen.
- Beispiel 1 : Sämtliche der für die junge Generation wichtigen und meinungsbildenden Social Media Kanäle, wie TikTok oder Instagram, kommen aus China und Amerika.
- Beispiel 2: Immer mehr Wissenschaftler sehen ihre Zukunft außerhalb von Deutschland, da die hiesigen Rahmenbedingungen im Wettbewerbsvergleich ungenügend sind
Was können wir als Deutsche folglich unternehmen, um zu alter Stärke zurückzufinden und auch zukünftig globaler Innovationstreiber zu sein? Die Antwort ist einfach:
In die Zukunft investieren!
Das bedeutet nicht nur, dass der Overheadprojektor aus Schulen und das Faxgerät aus Ämtern verbannt werden sollten. Es heißt insbesondere mehr Geld in Startups und Venture Capital Fonds zu allokieren.
Startups sind junge Unternehmen, die oftmals einen technologiebasierten Ansatz haben und ein signifikantes Umsatz- und Mitarbeiterwachstum anstreben. Wachstum kostet jedoch Geld. Viel Geld. Obwohl sich auf nationaler Ebene mittlerweile ein großes Netzwerk aus Förderprogrammen und Unterstützungsinstitutionen wie Inkubatoren etabliert hat, sind es doch Venture Capital Firmen, die Startups ausreichend Mittel zur Verfügung stellen, um auf der Weltbühne konkurrenzfähig zu sein.
Das Konzept hinter Venture Capital ist schnell erklärt. Kapitalmittel werden von Investoren gesammelt und nach einer sehr selektiven Vorauswahl in die Unternehmen von morgen investiert. Danach unterstützen die Fondsmitarbeiter ihre Portfoliostartups beim Wachstum, indem neue Märkte mit innovativen Lösungen erschlossen oder kreiert werden.
Es lässt sich festhalten: Venture Capital ist wichtig für Innovation. Ohne Venture Capital gäbe es heute kein Google, kein Spotify, kein Zalando, kein Tinder, kein Netflix. Sie alle wurden in einer Frühphase von Wagniskapitalgebern unterstützt.
Investoren der ersten Stunde sind zweifelsohne gewisse Risiken eingegangen, haben jedoch auch von hohen Renditen profitiert. Viel wichtiger jedoch ist: Sie haben durch ihr Investment den Weg in Richtung Innovation geebnet. Keine andere Anlageklasse kann diesen einzigartigen Mix für sich beanspruchen.
Wer in Venture Capital investieren möchte, sieht sich jedoch einer großen Ungerechtigkeit gegenüber. Eine Investition in Venture Capital ist jahrzehntelang nur reichen Privatpersonen (High Networth Individuals) und Institutionen vorbehalten gewesen. Kein Wunder bei einer Einstiegshürde von 200.000 € für sogenannte semiprofessionelle Investoren in Deutschland.
Doch das ist ab sofort Vergangenheit. Mit FineVest, gibt es jetzt das erste revolutionäre Startup, dass den Risikokapitalmarkt mit seinem innovativen Ansatz aufmischt. Unter www.finevest.de können Privatanleger in den ersten Venture Capital Fonds Deutschlands investieren, der seit Einführung des Kapitalanlagegesetzbuches im Jahr 2013 sparplanfähig ist. FineVest verschafft Kleinanlegern bereits ab 150 € pro Monat Zugang zu dieser elitären Anlageklasse und sorgt somit für eine nie da gewesene Chancengleichheit.
Als Plattform bietet FineVest den Anlegern mit einem Matching-Verfahren zudem die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und ihr Fachwissen mit den Startups, in die sie investieren, zu teilen. Hierdurch entsteht eine symbiotische Beziehung, die dem Startup unmittelbar und dem Investor mittelbar zum Erfolg verhilft.
Die Erfolgsformel lautet folglich:
Niedrige Einstiegsbarrieren + kollaboratives Arbeiten an Zukunftsthemen = Demokratisierung des Risikokapitalmarktes
Warum lohnt es sich jetzt Venture Capital ins Portfolio aufzunehmen?
Inflation. Mit der höchsten Jahresinflation seit 70 Jahren und teilweise zweistelligen Inflationsraten in 2022 und 2023 sollten Anleger chancenorientiertere Investments tätigen, um nicht der realen Geldentwertung zum Opfer zu fallen. Gleichzeitig sind die Einstiegspreise für Startup-Investments aufgrund hoher Kosten und begrenztem Zugang zu frischem Wachstumskapital deutlich attraktiver geworden, als dies noch vor zwei Jahren der Fall war.
Derzeit ist der Anteil an vorbörslichen Unternehmensbeteiligungen in den Portfolios deutscher Anleger im Vergleich zu anderen Anlageklassen wie Renten, Immobilien oder Aktien verschwindend gering. Dies wird sich zeitnah ändern. Neben dem überdurchschnittlichen Renditepotenzial sprechen vor allem die Diversifikation (siehe hierzu Portfoliotheorie von Markowitz) und die Aussicht in den Fortschritt von Technologie und Wissenschaft zu investieren für eine Teilallokation in Venture Capital. Kann eine kritische Masse für Venture Capital Investments begeistert werden, wird Deutschland bald wieder an die Innovationsspitze zurückkehren. Dann freuen wir uns auch wieder die Wirtschaftsnachrichten aufzuschlagen …